Ja, Sandhausen hat es uns weiter angetan – doch leider wurde unser grenzenloser Aktionismus zunächst einmal von den Feiertagen ein wenig ausgebremst.

Inzwischen waren wir nochmals in dem Häuschen drin und haben auch schon mal einen groben Zeitplan erstellt: Sofern wir das kleine Stadtschloss erwerben, tun wir das zum 1. August 2010. Also für uns alle noch ein wenig Zeit um Kisten zu packen und – viel wichtiger – uns mal im Klaren darüber zu werden, was wo hin soll.

Ja, die Grundlagen sind geschaffen, Peggy, Micha und Anouk nach unten, Christopher und Ingo nach oben.

Die Ergeschossmannschaft ist den Herren von oben auch deutlich vorraus: Hier ist schon lange klar, welcher Raum welche Nutzung erfahren soll und man überlegt eher, welches Möbelstück wo steht. Und natürlich, welche Möbelstücke angeschafft werden sollen.

Im Obergeschoss ist dass alles noch Zukunftmusik. Im zweiten Schritt muss hier das Badezimmer neu gestaltet werden, aber dank diverser Räume mit passenden Leitungen gibt es noch wilde Planungen, wo genau die Wellness-Oase erblühen soll. Zwischenzeitlich hatten Christopher und Ingo zwei Bäder und Küchen, aber kein Schlafzimmer mehr.

Allerdings haben wir ja auch Zeit und eigentlich nix zu tun – schließlich liegen seit vergangener Woche 5 Kilo Papier bei der Bank zur finalen Prüfung. Und solange die noch nichts gesagt hat, bleibts hier auch alles im Konjunktiv!

Nun hoffen wir mal dass die großen Bankenjungs sich mal zackig melden, wir haben ja auch noch anderes zu tun, als zu warten!